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Shooting Tag in meinen vier Wänden!

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Ich habe heute die Ehre, mit Fotograf Wolfgang Stahr zu shooten. Für ein Buchprojekt knipst er Bilder in meinen vier Wänden, was mich die letzten Tage in eine Art Schockstarre hat fallen lassen: Wie kann man einen so erfahrenen Fotografen, der schon die spannendsten Leute und Wohnungen gesehen hat, überhaupt beeindrucken? Ich bin zu dem Schluss gekommen: Gar nicht. Muss man auch nicht. Hauptsache, man bleibt sich und seinem Geschmack treu und steht dazu, dass nun mal einige Möbel von Ikea sind.

Immerhin: Endlich habe ich den alten Küchentisch meiner Eltern gestrichen, die Hay-Haken angebracht, Bilder gerahmt, wieder frische Blumen im Haus und gründlich aufgeräumt.

Manchmal ist ein solcher Anlass also gar nicht so schlecht.

Der Beitrag Shooting Tag in meinen vier Wänden! erschien auf Journelles.


Journelles Maison: Zuhause bei Katja Holtz

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Helmut Lang Pullover

Heute gibt es eine neue Folge von “JOURgarderobe“, erstmals aus Frankfurt! Neugierig blickte ich in die Wohnung von Künstlerin Katja Holtz, die mit ihrem Mann und ihrem Sohn in Frankfurt und New York lebt. Während ihr diese Homestory lest, malt sie schon wieder in ihrem Atelier in Brooklyn. Da ich selbst auch immer den Traum hege, in New York zu leben, befrage ich sie heute zu ihrer Arbeit und dem Leben im Big Apple.

Wenn du deine Bilder einer Stilrichtung zuordnen müsstest, wie nennst Du sie?

Katja: Ich nenne es urbane Malerei, vielleicht würde ich mich sogar als moderner Landschaftsmaler bezeichnen. Meine Bilder sind sehr architektonisch. Manchmal versuche ich auch figurative Dinge mit einfließen zu lassen.

Was ist deine Inspiration? Du lebst ja in zwei verschiedenen Städten – Frankfurt und New York. Bemerkt man diese Gegebenheit in deinen Bilder?

Ich suche mir die Inspiration in den maroden Teilen der Stadt, deshalb ist New York eine Quelle für mich: zerfallene Unterführungen zum Beispiel. Außerdem kommt vieles noch aus der Zeit meines Studiums in Bristol, weil da auch viele solcher Plätze zu finden sind, völlig Graffiti bemalt, umspielt von Natur. Die Kluft zwischen dem Maroden und der Natur war hier überhaupt sehr stark zu spüren.

Ansonsten inspiriere ich mich überall. Ich mache viele Fotos in Städten, das kann auch mal Paris sein. In meiner Malerei füge ich dann alles collagenartig zusammen. Die Erinnerungen, die Fotos. Mein Atelier ist in Bushwick in New York, da ist es sehr industriell. Auch immer wieder übermalte Graffitis, Poster, die abgerissen sind. Diese Ästhetik mag ich sehr und so male ich auch. Ich fange einfach an und male darüber, es ergibt eine Struktur und es passieren ungewollt Sachen. Das mag ich am Malen.

Du hast also keinen perfekten Plan vor einem Bild?

Überhaupt nicht. Für mich ist das Malerei. Die Dinge passieren lassen, dem Zufall überlassen. Und damit arbeiten. Das ist sehr emotional. Während einer Arbeit gehe ich auch oft durch starke Stimmungsschwankungen. Umso krasser sie sind, desto besser wird das Bild. Das kenne ich schon von mir.

Du machst aber auch Collagen?

Ja, das habe ich in New York angefangen. Da ist an der Ecke Bedford Avenue so ein toller Buchladen mit allen Designzeitschriften dieser Welt. Alle zwei Wochen mittwochs werfen sie die nicht gekauften Magazine in schwarzen Säcken weg, machen nur das Cover ab und stellen sie auf die Straße. Da habe ich einfach die Hefte geholt und habe Collagen gemacht. Also habe ich mit dem was auf der Straße von New York zu finden ist gearbeitet. Wenn man so eine Collage von mir besitzt, bekommt man also immer auch ein Stück New York.

Wie lange warst Du in Bristol? Wie war es dort?

Ich habe vier Jahre in Bristol studiert. Aus Bristol kommen viele Streetartists, zum Beispiel Banksy. Diese ganze Streetartist-Szene aus England, die hat mich geprägt.

Wie kamst Du dann nach New York?

Nach dem Studium in Bristol bin ich erstmal nach Frankfurt gezogen und habe da nochmal was anderes gemacht: einen Laden eröffnet. Ich habe Kunst und Wohnaccessoires verkauft und Kunstaustellungen gemacht. Aber dann habe ich mich doch voll und ganz der Malerei zugewandt. Ich habe dann gemerkt, ich muss wieder raus aus Frankfurt, um neuen Input zu bekommmen. Da ich aus New York komme, wollte ich wieder zurück zu meinen Wurzeln. Den Plan gab es schon immer. Die Wohnung in Frankfurt behalte ich aber trotzdem.

Inspirieren dich auch jedes Mal spiezielle Farben? In der Mode ist das ja jede Saison so. Da gibt es mal Orange, mal Gelb. Und das zieht sich dann durch die Kollektionen.

Ich experimentiere eher und benutze alle Farben. Auch solche, die ich nicht mag, um Neues zu schaffen. Aber es könnte sein. Wenn ich vielleicht viel Neon sehe, fließt das bestimmt in meine Bilder ein. Da ich ja alles beobachte, kann es auch ein orangefarbener Pulli sein, an den ich mich erinnere.

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Donna Wilson Puppen
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Katja Holtz
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Flynn
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Kenzo Shirt
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Katja Holtz
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Katja Holtz
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Acne Shirt, Rag&Bone Cardigan, Maria Black Ringe
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Ina Beissner Ring
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Hund Selva
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Flynn
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Flynn & Hund Otto
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Katja Holtz
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Acne Shirt
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Kenzo Pullover
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Katja Holtz
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Katjas Wohnung in Frankfurt/Main
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Katjas Wohnung in Brooklyn, NYC
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Katjas Wohnung in Brooklyn, NYC
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Katja Holtz
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Katja Holtz
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Katja Holtz
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Aurélie Bidermann Kette
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Flynn
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Katja Holtz
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Helmut Lang Pullover

 

Ich liebe deine Wohnung, die in New York kenne ich ja auch von Bildern.

Ihr Ehemann kommt rein, lauscht und sagt: Erzähl mal, dass sich die Wohnung wöchentlich verändert. Ich komme nach Hause und dann hat alles eine andere Farbe. Wow!

Katja: Ich hänge meine Bilder in meiner Wohnung auf, auch oft als Lager. Das muss ja dann mit der Wand harmonieren. Die wird dann einfach mal umgestrichen.

Der Tisch, der war doch vorher auch anders?

Ja, der hat nicht zu den Bildern gepasst (lacht), den habe ich einfach mal schnell abgeschliffen.

Und bei der Einrichtung? Kann man da also auch einfach mal was selbst machen? Oder setzt Du auf teure Designklassiker?

In der Wohnung in New York haben wir alle Möbel von der Straße geholt. Die Wohnung ist ein Railroad-Apartment, also sehr schmal und lang. Wir wollten flexibel und frei sein, deshalb wollten wir keine teueren Sachen haben. So bleibt man beweglicher.

Dein Kleiderschrank, wie sieht der aus?

Mein Kleiderschrank ist im Moment wieder im Koffer, weil wir in zwei Tagen erstmal zurück nach New York gehen. Aber ich liebe Rag & Bone und Isabel Marant. Das sind Lieblingstücke, die so zu mir passen, als hätte man sie schon lang. Man sieht nicht so aufgesetzt aus. Mein Look ist eher sportlich.

Was machst Du in deiner Freizeit in New York?

Ich fahre Longboard, nicht nur zur Fortbewegung. Ich treffe mich mit ein paar Mädels einmal die Woche im Central Park, mit den Bionic Girls. Das sind alles tolle Girls, die kommen immer super gekleidet. Tolle Longboards kaufen kann man bei Bustin Longboards, die machen sie selbst. Ich liebe auch das Restaurant Do or Dine.

Ist New York nicht furchtbar teuer?

Nein, man muss wissen, wo man hingeht. Mein Atelier ist nicht so teuer, man kann auch in den hippen Gegenden einen Glückstreffer landen. Das Schöne ist, es gibt so viele Partys, zum Beispiel Promotionparties, da ist alles gratis. Auch die ganzen Restaurants, die neu eröffnen, machen meist zwei Tage das Essen umsonst. Oder alle Openings in den Galerien, da kann man tolle Leute treffen. Stephanie’s Listings ist auch ein super Tipp, um Wohnungen oder Ateliers zu finden.

Welchen Rat gibst du, wenn man wie du Kunst studieren will?

Ich würde einen Foundation-Kurs machen. Das habe ich in England getan. Das ist so eine Art Orientierungskurs, bei dem man alles mal ausprobiert: Fotografie, Malerei. Und die helfen auch dort mit der Bewerbungsmappe. So einen Foundation-Kurs gibt es an jedem College.

Mehr Informationen zu Katja Holtz findet ihr auf ihrem Blog.

Der Beitrag Journelles Maison: Zuhause bei Katja Holtz erschien auf Journelles.

JOURgarderobe: Zuhause bei Philippa Pauen

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Homestory: Zuhause bei Philippa

Endlich wieder eine Homestory – und was für eine! Philippa Pauen ist eine alte Freundin und CEO und Co-Gründerin von Wummelkiste.de (das ist was für die Mamas unter euch!).

Gerade ist sie gemeinsam mit ihrem Freund in eine grössere Wohnung im selben Haus gezogen und die hat es in sich: Drei riesige Räume plus Schlafzimmer im typischen Berliner Altbaustil mit offener Küche, Dielen zum Träumen, zwei Balkonen und einem großartigen Farbkonzept  – binnen weniger Tage hat sie die Wohnung fertig eingerichtet, gekauft werden musste nur eine neue Couch. Die kleinen Details machen die Räume besonders und ich bin völlig neu inspiriert worden. Deshalb habe ich sie um ein Wohnungsportrait samt Interview gebeten. Bitteschön!

Liebe Pippa, was war stilprägend für die Einrichtung deiner Wohnung?

Als ich vor drei Jahren mit meinem Freund zusammengezogen bin haben wir erst einmal einfach die meisten unserer Möbel aus unserer jeweiligen vorherigen Wohnung mitgenommen. Da wir beide immer viel umgezogen sind waren wir eh auf eine eher minimalistische Ausstattung beschränkt und so hat sich Gott sei Dank alles gut ergänzt und wir mussten fast nichts in den Keller räumen. Nach und nach kamen dann Möbel von unseren Eltern dazu, die dort aussortiert wurden und auch der ein oder andere Trödel-Fund ist bei uns eingezogen. Mit der Zeit haben wir immer mehr Bilder von unseren Familien und Freunden geschenkt bekommen und auch auf dem Flohmarkt ergattert.

Der Esstisch ist toll, woher ist der?

Homestory: Zuhause bei Philippa

Der Tisch ist aus der Serie ARX assembly von der Firma Bullenberg, dem Möbellabel meines Bruders und zwei Freunden. Er ist aus massiver Eiche und basiert auf einem Baukastensystem aus Tischplatte, Stahlrahmen und Beinen und so konnte ich mich dir Farbe der “Söckchen” an den Beinen und des Rahmens aussuchen. Er ist noch ganz neu und bin total verliebt! Jetzt haben wir endlich Platz um einen Brunch oder Abendessen mit vielen Freunden bei uns zu machen!

Das Farbkonzept in den einzelnen Räumen ist genial. Wie hast du die Farben ausgewählt?

Ich liebe farbige Räume, gerade in einem Altbau. Wir haben uns zunächst von den Farben von Farrow&Ball inspirieren lassen. Mein Bruder studiert neben ARX assembly auch Architektur und hat uns ein beraten, weil ich es doch immer schwierig finde mir vorzustellen wie eine Farbe auf so einem kleinen Rechteck auf einem Farbfächer dann an der Wand aussieht.

Deine Top3-Einrichtungsadressen in Berlin? Und wo kaufst du online gerne?

  1. Der Blumenladen auf der Brunnenstraße – ich liebe frische Blumensträuße!
  2. Chairs auf der Fehrbelliner Straße
  3. design.Börse_Berlin (leider nur 1x pro Jahr)

Ich kaufe online eher Alltags- bzw. Verbrauchsgegenstände – bei Einrichtungsgegenständen lasse ich mich lieber direkt inspirieren oder bastel ein wenig selber.

Erzähl uns mehr über deine 3 Lieblingsgegenstände in der Wohnung.

Homestory: Zuhause bei Philippa

Ich mag das Sofa mit dem Tierbezug in braun-schwarz wahnsinnig gern. Das haben wir von Freunden von den Eltern meines Freundes übernommen mit einem anderen Bezug. In einem super Stoffladen in Düsseldorf habe ich dann den Stoff mit den Tieren entdeckt und es neu beziehen lassen und seitdem ist es mein absolutes Lieblingssofa!

 

Homestory: Zuhause bei Philippa

Die zwei Fotos im Esszimmer. Das Foto vom Reichstag in Berlin hat mein Bruder gemacht und mir zu Weihnachten geschenkt. Das Foto mit dem Mann unter der rosa Decke hat mein Freund in Paris aufgenommen. Ich find es sehr schön wenn Bilder auch noch einen so persönlichen Bezug haben.

 

Homestory: Zuhause bei Philippa

Die graue Kommode habe ich vor Jahren bei einem Trödler in Düsseldorf gekauft. Sie war wahnsinnig hässlich gestrichen in einem 70er-Jahre-Grün mit ganz vielen Macken. Wir haben sie dann gemeinsam neu in grau mit weißen Punkten lackiert und die weißen runden Knäufe montiert. Die Kommode begleitet mich schon seit 8 Jahren und hat von Kleiderschrank über Schreibtischablage und Katzenfutter Aufbewahrung schon wirklich viele Aufgaben übernommen. Mittlerweile fällt sie fast auseinander und ist daher fast leer, aber ich denke sie wird uns trotzdem noch eine Weile begleiten.

Wie ist dein Kleiderschrank sortiert und wie würdest du deinen Stil beschreiben?

Wir sind ja gerade in unsere neue Wohnung gezogen und haben jetzt zum ersten Mal einen richtigen Kleiderschrank! Bisher gab es Kleiderstangen und ein offenes Regal, daher bin ich super froh jetzt endlich alles einräumen zu können und die Kleiderstange ein wenig mehr als “Deko” nutzen zu können. Ich versuche gerade mir anzugewöhnen Ordnung in meinem Kleiderschrank zu halten, aber gerade bei T-Shirts und Oberteilen ist das ganz schön schwierig. Ich denke mein Stil ist eher klassisch: Chinos, Jeans, T-Shirts und gerne schlichte Kleider mit ganz leichten 60er-Jahre-Touch. Fast immer hab ich einen Schal an – davon hab ich auch wirklich viele in den unterschiedlichsten Mustern und Materialien. In den letzten Jahren ist mein Kleiderschrank ein wenig bunter geworden. Gerade für besondere Anlässe liebe ich es mich ein wenig herauszuputzen.

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Homestory: Zuhause bei Philippa

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JOURgarderobe: Zuhause bei Melanie dal Canton

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Journelles Maison: Zuhause bei Melanie dal Canton

Meine Rubrik Journelles Maison wird heute ausnahmsweise mal keine klassische Homestory, vielmehr ein Portrait von Melanie dal Canton, das auch gut in Richtung Karriere-Interview gehen könnte – oder auch: Wie manage ich problemlos den eigenen Beauty-Laden mdc cosmetic, mache die Geschäftsführung bei Andreas Murkudis und verbringe genug Zeit mit meinen Kindern? Melanie macht vor, wie ich mir mein Leben in einigen Jahren gut vorstellen könnte. Sie bringt scheinbar problemlos Karriere, Mann und Kinder unter einen Hut, wohnt auf dem Land, ist die Ruhe selbst und sagt: “Irgendwie geht doch immer alles.” 

Für meinen Hausbesuch mache ich mich auf nach Panketal, das liegt rund 25 Minuten nördlich von Prenzlauer Berg. Bei jedem gefahrenen Kilometer wird es grüner, bis man schliesslich die Miniortschaft mit eigenem Kletterpark findet. Es erinnert mich an mein Elternhaus, das am Rand der Großstadt und im schönen Pott liegt. Die Natur ist es, die mir manchmal in Berlin fehlt. Umso schöner, mal wieder raus zu kommen. Über die Genossenschaft, in der Melanie Mitglied ist, hat sie die kleine Doppelhaushälfte gefunden und war sich zunächst nicht sicher, ob sie aus der Stadtmitte weg möchte.

“Und dann sassen wir in unserer muffigen Altbauwohnung oder am Helmholtzplatz, aber das konnte es auch nicht sein.” Melanie ist vor einem halben Jahr zum zweiten Mal Mutter geworden und hat zwei bildhübsche Kinder. Das Haus sieht auch genau so aus – hier lebt eine Familie, natürlich liegen Sachen rum und es ist nicht perfekt aufgeräumt, so wie es einem viele Wohnmagazine weis machen wollen.

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Journelles Maison: Zuhause bei Melanie dal Canton
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Journelles Maison: Zuhause bei Melanie dal Canton
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Journelles Maison: Zuhause bei Melanie dal Canton
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Journelles Maison: Zuhause bei Melanie dal Canton
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Journelles Maison: Zuhause bei Melanie dal Canton
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Journelles Maison: Zuhause bei Melanie dal Canton
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Journelles Maison: Zuhause bei Melanie dal Canton

 

Was war stilprägend für die Einrichtung eures Hauses?

Ich finde die Einrichtung wächst und gedeiht im Laufe der Jahre wie ein schöner Garten. Jeder von uns aus der Familie trägt irgendwie seinen teil dazu bei – auch die Kinder.

Der beste Tipp, wenn man mit Kindern lebt?

Entspannt darüber hinweg sehen, wenn sich der Kakao wie ein Fluss auf dem Sofa abzeichnet und klebrige Fingerabdrücke ignorieren und weg wischen. Irgendwann muss man sich entscheiden: Entweder die Dinge, die einem wertvoll sind weg packen oder sie einfach “mit leben” lassen.

Deine Top-Einrichtungsadressen in Berlin? Und wo kaufst du online gerne?

Mobiliar habe ich noch nie online gekauft. Das muss Ich einmal gesehen, angefasst nnd ausprobiert haben, bevor ich es kaufe.

Gerne schaue ich auf dem Flohmarkt, oder bei Antiquitäten-Händlern. Und nicht zu selten gefällt mir etwas, das wir bei Andreas Murkudis verkaufen.

Bei Murkudis bist du ja auch von den schönsten Kleidern umgeben. Wie würdest du deinen Stil beschreiben und was sind deine Lieblingsbrands?

Am liebsten trage ich einfache und bequeme Kleidung, in der ich mich gut bewegen kann. Mein Kleiderschrank besteht zu 90% aus Kollektionsteilen von Kostas Murkudis. Dries Van Noten, Kolor und die schönen Pullover von Neri mag ich auch sehr gerne.

Als Beauty-Expertin und Besitzerin von mdc cosmetic ist dein Badezimmer auch zuhause mit den besten Produkten bestückt. Wie sieht deine Beauty-Routine aus?

Meine Beauty-Routine ist ein ganz gewöhnlicher Ablauf von Gesicht waschen, eincremen, Zähne putzen und Haare kämmen. Wenn man das richtige Produkt für die eigene Haut benutzt benötigt man nicht viel Zeit.

Deine Duftsammlung sieht umfangreich aus. Dein liebster Duft?

Ich liebe Düfte, denn sie spiegeln Gefühle und Stimmungen wider. Deshalb besitze ich so Viele, da ich mich niemals im Leben für einen einzigen entscheiden könnte.

Wenn Ich heute einen Duft von James Heeley trage, kann es sein, dass ich morgen ein würziges Gegenstück von Laurent Mazzone aussuche. Eben so, wie ich mich fühle.

Lieben Dank, Melanie! Hier geht es zu meinem Bericht über mdc cosmetic.

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JOURgarderobe in Kopenhagen: Zuhause bei Tikkie und im Shop Adélie

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Im März diesen Jahres habe ich euch Tikkie Iversen vom Shop und Blog Adélie im Karriere-Interview vorgestellt und nun habe ich es während der Kopenhagen Fashion Week sogar zu einem Hausbesuch geschafft – im Rahmen von Dreharbeiten, aber ein paar flotte Bilder für eine Homestory waren natürlich trotzdem drin.

Man sagt den Dänen bekanntermaßen nicht nur einen lässig chicen Kleidungsstil nach, auch in Sachen Einrichtung kann man ihnen nichts vormachen (ich sage nur Hay! Normann Copenhagen! muuto!). Im hippen Stadtteil Nørrebro wohnt Tikkie mit ihrem Freund Mads in einer gänzlich mit weissen Dielen ausgelegten Wohnung. Das Bad ist winzig, der Rest dafür umso schöner: Minimalistische Einrichtung, schöne typisch skandinavische Details.

Ich liebe den Teppich im Wohnzimmer und natürlich den Esstisch. Tikkie hat ein Ankleidezimmer mit einer ganzen Schrankwand, aber noch genug Platz zum Umziehen. Gefällt mir sehr!

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Auch ihren Shop Adélie, den sie gerade neu gestaltet hat, findet ihr in der Galerie. Dort gibt es von Stine Goya über Rika bis Trine Tuxen herzallerliebste nordische Mode. Adresse: ADÉLIE Boutique, Guldbergsgade 20, 2200 Nørrebro, Copenhagen.

Der Beitrag JOURgarderobe in Kopenhagen: Zuhause bei Tikkie und im Shop Adélie erschien auf Journelles.

JOURgarderobe: Zuhause bei Kera Till

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Ich werfe gern mit Superlativen um mich und ich glaube, hier ist einer angebracht. In München besuchte ich für meine nächste Homestory “JOURgarderobe” die Illustratorin Kera Till – die zur Zeit wohl gefragteste und talentierteste (Mode-)Zeichnerin Deutschlands. Sie illustriert Bücher, für die Vogue, für Kosmetikhersteller und Labels wie Hermès oder Ladurée.

Ihre Wohnung an der Grenze zu Haidhausen ist ein wahres Sammelsurium: Jede Menge Zeitschriften, Schachteln, Skizzen, Stifte und kleine Andenken türmen sich in ihrem Arbeitszimmer, das Wohnzimmer ist voll mit Büchern und Fundstücken vom Flohmarkt.

An der Wand hängt eine uralte Ethno-Tagesdecke, gleich neben Designklassikern steht ein weisses Landhausstilsofa, im Flur stehen Vitrinen mit schönem alten Geschirr und in jeder Ecke kann stundenlang gestöbert werden. Minimalismus kann man hier lange suchen, vielmehr ist es ein echter kleiner Mädchentraum, den Kera hier nicht zuletzt jobbedingt lebt.

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Liebe Kera, wie behältst du bei all den tollen Sachen den Überblick in deiner eigenen Wohnung?

Leider ist Ordnung nicht meine Stärke und ich habe sehr viel Sachen. Vor allem Bücher und viel was ich zur Inspiration behalte aber keine wirklich Funktion hat. Der Vorteil von Unordnung ist aber, dass Dinge dann willkürlich erscheinen und man somit wieder auf Ideen kommt. Wäre alles sortiert wäre ich vielleicht weniger kreativ.

Wie würdest du deinen Wohnstil beschreiben?

Das ist schwierig zu beschreiben. Ich verfolge da keinen Stil sondern umgebe mich mit Dingen die ich mag und für meine Arbeit brauche.

Wo kaufst du am liebsten Möbel?

Ich glaube tatsächlich ich habe noch nie in meinem Leben ein einziges Möbelstück gekauft. Alles stammt von unseren Familien. Meine Eltern sammeln sehr viel, mit ihrem Fundus könnte man noch ein paar Wohnungen komplett einrichten.

Du bist Illustratorin mit Leib und Seele und ständig unterwegs. Welches Projekt hat deiner Karriere bislang besonders geholfen?

Jedes Buch war ein wichtiger Schritt. Aber natürlich auch mit renommierten Kunden wie Hermès, Ladurée oder VOGUE zu arbeiten.

Erzähl mir mehr über deine ersten eigenen Bücher, Dottie Polka’s Vintage-Welt und Women in Munich.

Dottie Polkas´ Vintage Welt” ist ein Guide durch die Modewelt zum Mitgestalten für Groß und Klein. Dottie Polkas Laden ist eine kleine Welt für sich: Wer ihn betritt, wird verzaubert. Dottie sucht und findet die Sachen für ihre Kundschaft an allen möglichen und unmöglichen Orten: Im Bazaar von Istanbul, auf dem größten Flohmarkt der Welt oder bei einem Privatverkauf in einer Garage in San Francisco. Sie weiß viel über die Mode und gibt ihr Wissen gerne an jeden weiter, der wie sie die Welt des Vintage liebt.

München for Women” ist ein München City Guide für Frauen. Ich habe meine Lieblingsadressen ausgesucht, meine Freundinnen und andere tolle Münchnerinnen um Ihre Geheimtipps gebeten. Das ganze habe ich noch illustriert und mein Bruder Milen Till hat viele Fotos gemacht.

Wie viele Macarons musstest du essen, um an all die hübschen Kartons zu kommen? 

Leider lassen sich Macarons nicht so gut von Paris nach München transportieren, deswegen verzehre ich sie lieber vor Ort direkt  bei Ladurée. Rosen Macarons mag ich am liebsten. Und die schönen Schachteln nehme ich meistens leer nach München.

Was möchtest du unheimlich gern mal illustrieren?

Zurzeit träume ich von meinnen Illustration auf Tapeten und Stoffen.

Lässt du dich auch online inspirieren?

Ja und wie! Es reicht natürlich nicht ausschliesslich aber ist eine große Quelle für mich. Vor allem Pinterest und Instagram machen mir sehr viel Spass um Motive und Stimmungen zu entdecken.

Lieben Dank!

PS. Noch viel mehr Kera seht ihr bald bei It’s Fashion!

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JOURgarderobe: Zuhause bei Isabel von Little Years!

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Oh ich freue mich so, endlich kann ich euch wieder eine Homestory zeigen! Ich war letzte Woche zu Gast bei Isabel von Little Years und habe ihre tolle Kreuzberger Altbauwohnung (Dielen, 120 qm, Stuck) für euch fotografiert. Little Years verfolge ich nämlich schon seit einer Weile – die Website zeigt schöne, persönliche Familien- und Wohngeschichten samt Interviews mit trendbewussten Mamas. Das macht Mut und Vorfreude, selber irgendwann eine kleine Familie zu gründen.

Klar, dass Mitgründerin Isabel Robles Salgado, 32 Jahre jung und sonst im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit tätig, stilsichere Mama des 8 Monate alten Xavers ist. Sie öffnet mir in Lederrock und neuem himbeerfarbenem Pullover von Isabel Marant die Tür, ihr Baby lässig auf dem Arm – ich bin sofort hin und weg gewesen, wie ihr euch vorstellen könnt. Als Homestory-Profi hat sie vor meinem Besuch natürlich ordentlich aufgeräumt; dass es sonst wie bei jedem anderen auch ein Alltagschaos gibt, ist aber klar. Los geht meine kleine Haustour samt Interview.

Liebe Isabel, was war stilprägend für die Einrichtung deiner Wohnung?

Also erst mal sind mein Freund und ich damals zusammengezogen, das heißt einige Möbel sind aus unseren alten Wohnungen. Und dann sind wir da ziemlich ohne Konzept rangegangen, alles hat sich im Laufe der Zeit so zusammengesammelt und wir hatten nie ein Riesen-Budget, deshalb ist das meiste von Ikea, von unseren Eltern, vom Trödel oder Ebay. Die Wohnung war aber stilprägend – wir fanden, dass Holz und Antik gut in den herrschaftlichen Altbau passen, deshalb haben wir uns zum Beispiel für den großen Bauerntisch in der Küche entschieden. Nach und nach soll jetzt immer mehr Ikea und Flohmarkt-Zeug verschwinden und durch wertigere Stücke ausgetauscht werden. Ansonsten dekoriere ich leidenschaftlich gerne rum. Hier ein Spruch, da ein Foto, oft ändere ich wöchentlich irgendetwas – mein Freund findet das albern, aber mich macht es glücklich!

 

Was hat sich seit eurem Nachwuchs am bedeutendsten geändert?

In der Wohnung? Nicht viel. Wir haben die Steckdosen verdeckt und ein paar Ecken sicherer gestaltet. In unserem Leben: alles! Es ist ein völlig neues Ding, anstrengender und weniger hedonistisch als vorher, dafür erfüllender und mit mehr Sinn. Und wir sind unfassbar viel mehr zuhause. Es ist also schneller dreckig und chaotisch, die Spülmaschine läuft nonstop und wir waschen mindestens ein Mal am Tag Wäsche.

Deine Top3-Einrichtungsadressen in Berlin? Und wo kaufst du online gerne?

Ich liebe Jean et Lili und harmony in der Münzstraße, da finde ich immer was. Dann noch Ting und Marron – wenn ich könnte würde ich alles von Hay kaufen. Und die Trödel auf der Urbanstraße. Man muss handeln, aber kann Schmuckstücke finden! Online kaufe ich nur Kleinkram und Accessoires. Dann gerne bei Etsy oder Dawanda. Und auch immer mal wieder bei H&M und Zara Home, auch wenn das nicht politisch korrekt ist..

Online-Shops: Diesen habe ich just entdeckt, zwar noch nix bestellt, aber die haben wirklich hammer Sachen und auch für Kids: Stylekraft!

Erzähl uns mehr über deine 3 Lieblingsgegenstände in der Wohnung…

Oh schwierig… Ich mag unser Sofa von Exil, da verbringen wir die allermeiste Zeit. Der Schaukelstuhl im Schlafzimmer – den hat mir die Mutter meines Freundes vermacht und als Xaver noch ein Minibaby war, saß ich da Stunden um Stunden und habe ihn geschaukelt. Und dann wohl noch das Buffet in der Küche. Hat meine Mutter mir letztes Jahr zum Geburtstag geschenkt. Eigentlich sollte es ein About a Chair von Hay werden, für mein Arbeitszimmer. Aber kurz vorher kam der positive Schwangerschaftstest, da hat sie mich zu einem „sinnvolleren“ Möbelstück überredet. Und obwohl ich dem Stuhl hinterher trauere und ihn mir bald selbst kaufen werde, liebe ich das Buffet mittlerweile sehr.

 

 

Wie ist dein Kleiderschrank sortiert und wie würdest du deinen Stil beschreiben?

Sortiert! Hahaha. Ich habe aufgeräumt für dich. Normalerweise regiert bei uns in der Kleiderkammer das Chaos, leider. Aber ich achte auf viel Lavendel und Seife – vor ein paar Monaten waren mal ein paar Motten da drinnen, seitdem hat jedes Kaschmir-Teil genau ein Loch. Mein Stil ist mädchenhaft, immer noch. Und ich mag Brüche und mixe gerne. Schick mit sportlich, klassisch mit bunt und gemustert – ich kann Ethno-Prints tatsächlich immer noch sehen! – und teuer und billig. Das sagen alle, oder?

 

Deine absoluten Lieblingskleider?

Die Acne Jeans ist glaube ich 10 Jahre alt, 100 mal geflickt und gerichtet. Aber sie sitzt immer noch perfekt und ich werde mich nie von ihr trennen. Der Lederrock ist einer von vier Lieblings-Lederröcken, alle Vintage, alle viel im Einsatz weil sie einfach immer und zu jedem Anlass passen! Die Lederjacke habe ich vor ein paar Jahren bei Asos gefunden – für Asos-Verhältnisse war sie schweineteuer. Für mich die perfekte Jacke, sie hat mich auf unendlich viele Parties begleitet und ist mir auch im Alltag immer treu. Der Ring mit den kleinen Brillis und Rubinen – das ist der Verlobungsring meiner Uroma mütterlicherseits. Eine starke, stolze Frau und ich finde ihn einfach wunderschön. Ich musste ihn um gefühlte 10 Größen kleiner machen lassen, und trage ihn eigentlich immer. Was du nicht fotografiert hast: ich besitze ein Paar Jimmy Choo Sandalen, die schlicht, hell, zeitlos und wunderschön sind. Ich hoffe sehr, dass ich sie mal auf meiner Hochzeit tragen werde!

Hat sich dein Kleidungs/Modestil geändert, seitdem du Xaver hast?

Spontan würde ich sagen: Nein! Aber das stimmt natürlich nicht. Erst war ich schwanger – modisch eine Rieseneinschränkung und -herausforderung. Nach der Geburt passt man erst mal nicht in alles wieder rein und Mode muss vor allem alltagstauglich und stillfreundlich sein. Und auch jetzt trage ich viel mehr Jeans und Pullover. Es wird zwar immer noch ab und an eine Seidenbluse (auch wenn Xaver die eventuell vollkotzt – eine vollgekotzte Seidenbluse sieht immer noch besser aus, als ein vollgekotzter Jogginganzug!), aber früher bin ich andauernd ausgegangen, hatte oft hohe Schuhe an…

Letztens ist mir aufgefallen, dass ich überhaupt keine „Ausgeh-Outfits“ mehr kaufe. Dafür investiere ich öfter in Klassiker, wie die schwarzen Isabel Marant-Stiefel, oder letztens in eine weiße Miu Miu-Bluse. Trends sind mir nicht mehr so wichtig wie früher, nur ganz selten kaufe ich noch so etwas wie den Löwen-Pulli von Kenzo oder den Kinderpulli aus der H&M-Marant-Kollaboration. Das liegt aber vermutlich eher am Alter, als am Muttersein.

Wenn du eine Einrichtungsmarke zum Liebling küren müsstest, welche wäre es und warum?

Das ändert sich oft. Gerade gefällt mir Gubi sehr. Skandinavisch, schlicht, schöne Formen. Vielleicht auch, weil wir so etwas zu wenig in der Wohnung haben… Und auch wenn es abgedroschen ist, mag ich die Entwürfe von Ray und Charles Eames. Vor zwei Jahren waren wir in LA im Eames Haus und im MOCA. Der Lounge Chair, die Stühle, die jeder hat – für mich kalifornisches Nachkriegs-Feeling pur. Das verbinde ich mit Freiheit, Aufbruch, solchen Dingen. Aber ich könnte mich niemals für eine Marke entscheiden. Auch bei der Einrichtung mag ich den Mix.

Die Wohntour:

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Beauty Visit: Zu Besuch bei Ingrid von Amazingy

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Beauty Visit / Ingy AMAZINGY.com

Ich treffe Ingrid von Amazingy an einem verregneten Tag in ihrer wunderschönen Berliner Wohnung. Dunkler Boden (den sie mutig einfach so gestrichen haben), tolle Möbel, alles sehr persönlich, herrlich unkompliziert und so hübsch. Als ich sie sehe, geht die Sonne auf: Ingy ist nicht nur wunderschön, sie strahlt richtig und das steckt an. Ihr Deutsch ist perfekt, ihr Dialekt holländisch. So sweet! Sie hat so viel Power und Positives in ihr, es tut richtig gut sich mit dieser tollen Frau zu unterhalten. Während wir anfangen zu reden, macht sich Ingy ihre Nägel, aber nicht mit Nagellack – “ich kann nicht gut lackieren” sagt sie – sondern mit Klebefolien. Nach diesen “NCLA Nail Wraps” frage ich sie später auch noch…

Vor kurzem ist sie Mutter geworden und der kleine Hosenmatz ist genau so bezaubernd wie sie: er strahlt mich an, nach seinem Nachmittagsschlaf, und streichelt mein Herz. Ich bin ein bisschen verliebt! Das kleine Baby und manch schlaflose Nacht sieht man Ingy nicht an. Auch nicht, dass sie zwei Dinge parallel wuppt, wie so viele Mamis: Kind und Beruf. Floris, ihr Mann, und sie kommen aus den Niederlanden (das sieht man an vielen kleinen süßen Dingen in der Wohnung – Hallo Miffy!) und führen gemeinsam den Beauty-Onlineshop Amazingy. Ihre (Love)Story ist umwerfend und die Business Geschichte der beiden unheimlich toll. Erst wurde die Mineral Make-up Brand HIRO geboren, dann Schritt für Schritt Amazingy. Reine Naturkosmetik aus der ganzen Welt. Marken und Produkte sind erlesen und begeistern Beauty-Junkies nicht nur in Deutschland. Wenn man die beiden sieht, merkt man, wie sehr sie die Beauty-Produkte lieben, dass sie zu jedem eine kleine Geschichte erzählen können und die Wirkung kennen. Hinter dem Webshop schlagen zwei strahlende Herzen, die ineinander verliebt sind und ihre Beautywelt mit Leichtigkeit zu führen wissen. Den Namen “Amazingy” hat Floris samt Domain Ingrid übrigens zum Geburtstag geschenkt, weil Ingy einfach amazing ist…

Ich sitze mit Gänsehaut da und lausche, frage sie nach ihrer Lidschattenfarbe, die mir sofort auffält (und die ich ihr ganz schnell nachkaufen muss), ihrem Alltag, ihrer Beauty Routine und nach ihrer Bluse. Liebe Ingy, können wir nicht öfter mal gemeinsam Tee trinken und danach gemeinsam einkaufen gehen? So nice to meet you!

Beauty Visit / Ingy AMAZINGY.com

Liebe Ingy, ich liebe Deine Augen! Was trägst Du für Lidschatten? Wunderschön!

Oh Danke! Ich trage Kjaer Weis Wisdom als Basis und Kjaer Weis Onyx für ein bisschen Tiefe. Als finishing touch on top: Hiro Pearlized. Pearlized habe ich auch als Highlighter unter meinen Augenbrauen und auf meinen Wangenknochen verwendet.

Vom DJ-Paar in Amsterdam nach Berlin. Erst eine Makup-Linie und dann… amazingy! Kannst Du mir kurz sagen, wie – was – warum?

Es war Floris Idee! Haha, ja, das überrascht bestimmt jeden. Wir hatten das Gefühl, dass nach 5 Jahren DJ-ing und Party Zeit für etwas Neues war. Wir wollten beide gemeinsam ein Business aufbauen und als wir nach Berlin gezogen sind, hatten wir bereits erste Gedanken. Eines Tages kam Floris mit der Idee um die Ecke, eine chemiefreie und natürliche Make-up-Linie auf den Markt zu bringen, die trotzdem super sexy und nicht so “langwelig grün” ist.

Ich habe darauf hin SEHR viel Research betrieben und einen großen offiziellen Businessplan ausgearbeitet. Wir kamen auf den Namen HIRO, der viele japanische Bedeutungen wie “open-minded” und tapfer hat – aber noch viele andere positive Beschreibungen. Und als wir die Idee hatten, kleine transparente Charity-Organisationen damit zu unterstützen, passte der Name perfekt – und wir registrierten ihn. Auf unserem Weg haben wir natürlich viele andere tolle Brands entdeckt und waren überrascht, dass diese zwar in den Niederlanden, in UK und Skandinavien erhältlich waren – aber nicht in Deutschland. Wir wollten sofort einen Onlineshop gründen, schauten uns jede dieser Marken genau an (sie müssen unseren “flowing test” bestehen) und übersetzten alles ins Deutsche. So startete Amazingy! Floris erfand den Namen und schenkte mir einen kleinen Blog mit der Domain zum Geburtstag.

Beauty Visit / Ingy AMAZINGY.com

Was machst Du jetzt alles? Und wie schaffst Du das mit eurem (extrem süßen!) Baby?

Ich schaff es gar nicht, haha! (lacht) Nein, wir haben super tolle Mitarbeiter und eine unglaublich liebe Babysitterin. Ich weiß gar nicht, was ich ohne sie machen würde. Ich mache so viele unterschiedliche Sachen, Bestellungen fertig machen, im Shop helfen, aber auch neue Marken finden. High on my to do list for the new year: unsere Marke HIRO ausbreiten!

Die Farben hauen mich um, so knall bunt und intensiv, auch die natürlichen Nuancen. Was ist an Hiro (sonst noch) so besonders?

Ich habe fast alle Mineral-Make-ups und Organic Brands da draußen getestet, um zu gucken was so alles gibt und um heraus zu finden, was wir genau haben wollen – und was nicht. Neben der hohen Pigmentierung bin ich sehr stolz auf unsere Foundation. Sie wirkt ganz natürlich und ist nicht zu matt, wie man das oft bei Puder hat. Sie zaubert einen healthy glow, was für mich als neue Mama mit kurzen Nächten sehr wichtig ist. Und ich bin sehr happy mit der Haltbarkeit! Damals als DJ haben wir stundenlang gefeiert und mein Makeup hat immer gut gehalten.

Was ist Deine Lieblingsbrand, hast Du einen geheimen Liebling?

Don’t let me choose between my babies! Aargh! Ich liebe sie alle, aber ich habe eine special connection mit ILIA Beauty und Dr. Alkaitis, weil wir diese Marken nach Deutschland gebracht haben und sie so einfach und wundervoll sind.

Was ist euer Bestseller?

Der Konjac Sponge, den verkaufen wir unglaublich oft. Das ist aber auch so ein tolles Ding! Ich bin auch verliebt – und Jamie auch.

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Deine Haut ist beneidenswert! Erzählst Du uns von Deiner Beauty Routine?

Danke vielmals! Das ist Dr. Alkaitis. Früher habe ich immer nach 3 Monaten oder so die Marke gewechselt, aber Dr. Alkaitis benutze ich jetzt schon 3 Jahren, da die Produkte meiner Haut so unglaublich gut tun. Ich kenne auch keine andere Marke die so verrückt & einzigartig ist. Alle Extrakte und Produkte werden eigens hergestellt – damit sichergestellt wird, dass sie nur „lebendige“ Bestandteile enthalten. Bei der Verarbeitung werden diese bis maximal Körpertemperatur erhitzt, um das therapeutische Potential zu maximieren. Zum Beispiel: die Seifebasis für den Cleanser reift mehr als sechs Monate. Alle Zutaten sind essbar, also richtiges “Skinfood”. Das sieht man auch sofort: sobald ich ein Produkte auf mein Gesicht auftrage, bekomme ich ein natürliches Rouge auf den Wangen. Ich liebe das Treatment Oil, echt ein “Naturwunder in einer Flasche“, mit kaltgepressten Jojobaöl, weißem Lotus, Sanddorn und Ingwer. Es liefert eine Extraportion Feuchtigkeit und unterstützt richtig die Elastizität meiner Haut. Ich verwende es nicht nur im Gesicht, sondern auch für meinen Körper und bei Narben.

Mein Beauty Routine: Unter der Dusche reinige ich mein Gesicht mit den Dr. Alkaitis Cleanser. Dann das Soothing Gel als Step2 und als Tagespflege im Winter die Tagescreme – mit 2 Tropfen Treatment Oil vermischt. Aber manchmal bin ich auch faul, dann nehme ich nur das Soothing Gel und das Treatment Oil. Abends entferne ich mein Make-up mit RMS Beauty Raw Coconut Cream. Danach benutze ich wieder das Soothing Gel und die Dr. Alkaitis Nachtpflege. Auch da mische ich ein paar Tropfen Treatment Oil dazu.

Für meine Haare verwende ich das Rahua Shampoo und die Omega 9 Maske – ein Traum! Und ein super Haartip: Kahina’s Argan Ö. Ein, zwei Tropfen des Öls in meine Haarspitzen und den Rest in die Haarlängen. Die Spitzen sind gepflegt, die Längen fühlen sich seidig und versiegelt an. Extratipp: über Nacht als Leave-In Kur in das angefeuchtete Haar geben. Gesunder Glanz garantiert!

Hast Du einen Tipp für unsere Leserinnen? Einen Geheimtrick?

Vielen Fragen mich immer nach einem Geheimtipp, vor allem gegen Falten. Ganz einfach:

  • Immer eine Sonnebrille dabei haben und sofort aufsetzen, wenn die Sonne scheint. Das beste Anti-Falten-Mittel ever!
  • Ernährung, Ernährung, Ernährung. Vielleicht noch wichtiger als Cremes & Co! Gesunde Ernährung und nicht rauchen tut deiner Haut unheimlich gut.
  • Sei froh, auch wenn du nicht froh bist! Weil wenn du nicht happy bist, kann kein Make-up was für Dich tun… ♥
  • Du brauchst wirklich keine 10 Hautpflege Produkte. Du kannst mit einem guten Reiniger & einem hochwertigen Öl schon super Deine Haut verwöhnen. Nimm dazu ein paar tolle dekorative Kosmetiksachen, mit denen Du Dich sicher und wohl fühlst – and you’re ready to rock ‘n rolla!

Dein Lieblingsbeauty-Tool?

Die Hiro Flattop Foundation Brush. Bevor wir den entwickelt haben, habe ich einen normalen Kabuki Brush zum Auftragen meiner Mineral Foundation verwendet – but it was always a mess. Der Flattop Brush is viel schmaler, passt viel besser in das Tiegelchen und gibt mehr Deckkraft mit weniger Produkt. Der Pinsel ist sehr dicht (viele Haare, sehr eng zusammen geschlossen) und verliert so kaum Puder, wenn man die Foundation aufträgt.

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Du siehst so fresh und toll aus! Hat sich als Mami für Dich beauty-mäßig was verändert?

Hahaha echt? Das freut mich! Also am Anfang vergisst man Beauty zu machen. Aber seit ich ein bisschen verstehe wie es ist Mutter zu sein, bin ich wieder back on track. Also für mich ist es wichtig Ingrid zu bleiben – neben meiner Rolle als Mami. Ich will für Floris ‘fresh’ bleiben und nicht einfach alles lassen wie es ist, nur weil ich jetzt ein Kind habe. Es ist nicht gut für mich und sicherlich nicht gut für meiner Beziehung. Ich meine, die Augen wollen auch was! (sie lacht)

Was sind deine liebsten Produkte für den Kleinen?

Unbedingt den Baby Konjac Sponge! Der ist sehr dünn und passt sogar zwischen seine Speckröllchen! Und alles von Organic Monkey. Vor allem das Rock the Cradle Scalp Oil & das Bumfluff Nappy Balm.

Ich liebe Deine Nail Wraps! Wie geht das und wo bekommt man die?

Ja, toll sind die, nicht wahr?! Ich bin auch begeistert. Die sind von NCLA aus Los Angeles. Ich liebe tolle Nägel, kann aber gar nicht gut lackieren… Die Wraps sind als Alternative der absolute Knaller! Eine Packung hat viele unterschiedliche Größen, man sucht sich einfach für jeden Nagel die passende Folie aus und klebt die über den lackierten Nagel (Klarlack Gloss it von NCLA) und feilt den Rest ab. Zum Schluss lackiert man noch einmal mit “Gloss it” drüber. Das hält bei mir ganz easy eine Woche. Und mann kann auch z.B. nur ein oder zwei Nägel bekleben und den Rest lackieren – also Möglichkeiten ohne Ende! Die NCLA Fahion Nail Wraps kann mann in Deutschland bei Amazingy & Niche Beauty kaufen.

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Benutzt du denn ausschließlich Naturkosmetik oder machst du auch Ausnahmen?

Jetzt benutzte ich nur noch Biokosmetik. Es war aber ein natürlicher Prozess, ich habe nicht von heute auf morgen alles “nicht Natur” weg geworfen. Ich verwende ab und an noch einen “normalen” Concealer von Collistar. Aber hoffentlich nicht mehr lange, da wir zur Zeit an einem richtig guten Organic Concealer für HIRO arbeiten.

Dein Lieblingsmascara und Dein Lieblingsduft?

Die ganz neue ILIA Mascara ist jetzt mein Favorit! Aber ich muss sagen, dass die Kjaer Weis Mascara auch extrem gut ist. Seit ich weiß, dass Parfums so unglaublich toxisch sind, verwende ich keine herkömmlichen Düfte mehr. Was ich jetzt toll finde und benutze, sind die Tata Harper Aromatherapie Öle. Die riechen so lecker, vor allem das Aromatic Irritability Treatment. Das ist jetzt mein Parfum.

Bald ist Valentinstag! Love is in the air! Hast Du einen Geschenktipp für die Männer? Worüber wird sich jede Frau freuen? Und was kann man auch mal gut einer Freundin schenken?

Also ich verschenke immer sehr gerne die ILIA Lipglosse & Tinted Lip Conditioners, da die super tragbar sind. Sonst der Konjac Sponge – immer ein Erfolg beim Verschenken. Und für Männer finde ich das Walachei Duschgel und die Shampoos sehr toll. Die riechen super und sehen so toll männlich aus!

Und ein Tipp für die Männer: wenn Du Deine Frau wirklich verwöhnen möchtest, kaufe ein Kjaer Weis Giftset. You won’t regret it!

Ich liebe Deine Bluse! Woher ist die? Und wo gehst Du gerne in Berlin shoppen wenn Du zwischen Baby, Vertrieb und Onlineshop Zeit hast?

Ah Danke! Ich bin auch sehr happy mit dieser Bluse, ist gestern gerade angekommen, online gekauft bei Lindex.com. Es ist eine “Matthew Williamson for Lindex” Bluse. Sehr toll daran ist, dass 10% an die Brustkrebs Forschung gehen. Ganz ehrlich: ich shoppe am liebsten online, aber wenn meine Freundinnen aus Holland zum Besuch sind, dann gehen wir immer gerne in Mitte und rund um die Alte Schönhauser Straße bummeln. Es gibt auch ein paar richtig tolle Boutiquen hier in Friedrichshain, wo ich gerne regelmäßig vorbei schaue.

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Alle Bilder von meinem Beauty-Besuch:

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News du JOUR: LiebLinks KW 19

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Die Neuigkeiten der Woche erfahrt ihr wie gewohnt in unseren ausführlichen LiebLinks, in denen Inspirationen und News aufeinander treffen!

Gutes Lookbook, COS! Minimalistische Silhouetten, klare Linien, überweite Hosenbeine und Oversize-Mäntel in Weiß und verschiedenen Blautönen erwarten uns kommende Herbst/Winter Saison bei {COS}.

Unsere liebe Alexa lässt uns einen Blick in ihr zuhause und auf ihre Einrichtung werfen: Die ganze Homestory inklusive einem kleinen Interview zur Fortsetzung ihres ersten Buchs “Hinter dem Blau” seht ihr bei {ohhhmhhh}.

Die Hochzeits-Saison 2014 hat begonnen und so wie schon Alexa fragen sich nun alle Hochzeitsgäste: Was ziehe ich an? Leandra Medine von {The Man Repeller} hat ihr persönliches Hochzeitsgastoutfit bereits in dem blauen Karo-Rock von Carolina Hererra gefunden.

 

Zur Eröffnung einer neuen Boutique in London hat das italienische Label Fendi mal eben britische Ikonen wie Gwyneth Paltrow, Cara Delevigne, Jerry Hall und Tochter Georgia May Jagger zu Designern ernannt. Jeder der insgesamt 10 Promis entwarf die berühmte Fendi Peekaboo Bag im eigenen Stil, die dann schließlich bis Ende Mai zugunsten der Charity Initiative Kids Company online versteigert werden. Mehr dazu lest ihr bei {Fashionista}.

 

Plant J. Crew den Launch einer günstigeren Zweitlinie? Nach der Patentierung des Markennamens “J. Crew Mercantile” wird das zumindest spekuliert. Wir bleiben dran! Alle bis jetzt bekannten Infos hat {Fashionista}.

Schauspielerin Kristen Stewart ist das Gesicht der neuen Chanel Pre-Fall Kampagne zur Métiers d’Art-Kollektion, wie immer von Lagerfeld höchstpersönlich fotografiert. Mehr Bilder der Western-Looks seht ihr bei {Fashiongonerogue}, das Behind-the-Scenes Video zum Shooting hier:

 

In dem neuen sommerlichen Editorial des Kreuzberger {Voo Stores} bringen uns Sportswear inspirierte Looks und minimalistische Designs zurück in die frühen 00er und 90er Jahre. Hier bekommt ihr erste Eindrücke:

 

Anlässlich des 5-jährigen Bestehens von {The Outnet} wurde letzte Woche eine exklusive Geburtstagskollektion plus dazugehöriger Kampagne mit Model Chanel Iman gelauncht. Im Video feiern dies gut gelaunt unter anderem Celebrities wie Bloggerin Garance Doré, DJ Leigh Lezark oder Model Jessica Hart, die in den letzten 5 Jahren alle mit dem Shop zusammengearbeitet haben.

Einen kleinen Vorgeschmack auf den Herbstkatalog von Bolia bekommt ihr auf {Emmas Designblog}.

Der Beitrag News du JOUR: LiebLinks KW 19 erschien auf Journelles.

JOURgarderobe: Zuhause bei Lena Terlutter

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Zuhause bei Lena Terlutter Boutique Belgique (29)

Vier Stores koordinieren, eine kleine Tochter versorgen, das Blog mit News füttern und nebenbei als Stylistin und Model arbeiten: Lena Terlutter ist eine Powerfrau. Wie sie das alles unter einen Hut bekommt, haben wir bereits in unserem Karriere-Interview geklärt. Nun wollten wir wissen: Wo und wie lebt die 31-Jährige? Ihr traumhaftes Loft zeigt sie uns heute exklusiv in einer neuen JOURgarderobe-Homestory!

Wie lange wohnst du schon hier und wie bist du an die Wohnung gekommen?

Wir wohnen hier seit August 2013. Die Wohnung war bei Immobilienscout24 inseriert. Es gab unheimlich viele Interessenten aber – wie das Glück so will – haben wir sie bekommen. Früher hat hier Alfred Biolek gewohnt und gekocht. Das Tollste ist, dass es im Prinzip ein “Haus im Haus” ist. Wir haben vier Etagen auf 250 qm. Typischer Altbau gepaart mit einer modernen Loftetage mit offener Küche – es ist ein Traum! Da mein Mann und ich auch von zuhause aus arbeiten und hier unsere Büros haben, war es für uns entsprechend wichtig viel Platz und eine Trennung von Büro und Wohnen zu haben. Durch die Größe und die Aufteilung gelingt das in dieser Wohnung optimal.

Foto: amandaberens.de

Foto: amandaberens.de

Wie würdest du den Stil der Wohnung beschreiben? Bist du dir immer einig mit deinem Mann?

Der Stil der Wohnung ist minimalistisch. Ich mag nur weiße Möbel und ich liebe ansprechende Beleuchtung – indirektes Licht in Verbindung mit einzelnen Steh- und Hängeleuchten. Damit kann man einzelne Lieblingsstücke bestens in Szene setzen. Wir haben sehr große Räume mit großen Fenstern, einen alten, authentischen Holzdielenboden und 6 Meter hohe Steinmauer-Wände in der Loftetage. Das wirkt schon für sich – da braucht man nur ganz wenige, tolle Möbel und schöne Kunst, um ein gemütliches und trotzdem modernes Raumgefühl zu erschaffen. Mein Mann lässt mir da Gott sei Dank freie Hand. Das ist nicht sein Interessensgebiet. Glücklicherweise findet er aber, dass ich unser Zuhause perfekt eingerichtet habe!

Welches ist dein Lieblingsort in der Wohnung?

Natürlich mein begehbarer Kleiderschrank! Bei der Besichtigung habe ich direkt zu meinem Mann gesagt: „Egal was passiert, DAS ist mein Zimmer. Du kannst alle anderen haben!” Der Raum ist ein typisches „Klischee-Altbau Zimmer” mit hohen Decken, Stuck und Flügeltüren, offenen Einbauschränken – komplett in weiß – und einem alten Kamin in der Mitte des Zimmers. Durch die hohen Fenster habe ich immer Sonne und wunderschönes Licht. Außerdem liebe ich unsere Dachterasse mit Blick auf den Kölner Dom.

Foto: amandaberens.de

Foto: amandaberens.de

Woher hast du den tollen weissen Holztisch?

Der Tisch ist von Rooms. Er ist mein absolutes Lieblingsstück. Bei Rooms gibt es überhaupt viele schöne, schwere und massive Holztische. Dieser Tisch hatte es mir sofort angetan. Wir hatten ihn schon in unserer alten Altbauwohnung. Er ist für Wohnungen mit hohen Decken perfekt. Es können bis zu 15 Leute daran Platz nehmen und man kann ihn auch noch mit zwei Holzplatten vergrößern. Das ist absolut praktisch, wenn man mal viele Leute zum Essen eingeladen hat.

Foto: amandaberens.de

Foto: amandaberens.de

Und woher sind die beiden Drucke mit der Marmor-Musterung?

Die sind von Vontrueba. Unser bester Freund Sebastian hat sie uns geschenkt. Ich finde, sie passen perfekt in unsere Wohnung. Ich liebe Art-Prints. Jetzt hab ich super schöne neue von Artelimited.com bestellt. Die machen auch großartige Sachen, vor allem in Richtung Fashion.

Trennst du den Einkauf für deine Läden und den für dein Zuhause? Oder landen viele der Produkte, die du im Laden verkaufst, auch in deiner Wohnung?

Ich muss gestehen, dass ich fast alles, was wir in meinem Fashion & Interior Store BB Loves verkaufen, auch selber zuhause habe. Ich liebe skandinavische Wohnaccessoires, gehe aber sehr sparsam damit um. In unserem Badezimmer ist momentan zum Beispiel alles Roségold, weil wir diese schönen Becher und Vasen von Bloomingville im Store haben. Aber auch Kissen, Geschirr, Tabletts, Prints im Rahmen, und, und, und landen früher oder später in unserer Wohnung.

Foto: amandaberens.de

Foto: amandaberens.de

Hast du Sachen in der Wohnung selbst entworfen?

Entworfen nicht direkt, aber selbst gemacht, ja. Wir haben die Couch und ein paar Tische DIY-mäßig gebaut, also Euro-Paletten weiß lackiert, gestapelt, Rollen darunter montiert. Für die Tische haben wir eine Glasplatte darauf gelegt und für das Sofa eine riesige Schaumstoffmatratze mit Überzug anfertigen lassen und auf die Paletten gelegt. Außerdem habe ich einige Tische und Kommoden weiß lackiert – unsere Freunde machen schon ständig Witze über meinen Weiß-Tick.

Wie ist dein Kleiderschrank sortiert?

Der einzige Ort wo strenge Regeln in unserem Haus herrschen ist mein Ankleidezimmer:

  1. Ich sortiere nach Sommer und Winter.
  2. Ich sortiere nach Farben.
  3. Ich sortiere nach Warengruppen, d.h. an einer Kleiderstange hängen z.B nur Basics, also alle Lieblingsbasics in allen Farben und Stoffen (Seidentops/ T-Shirts ), an einer anderen Stange hängen nur Lederhosen, an der nächsten nur Strickpullis etc.

Wenn man sich kein System für seinen Kleiderschrank ausdenkt, dreht man durch. Aber auch ich habe trotzdem manchmal das Gefühl nichts zum Anziehen zu haben. Da sind wir Frauen halt alle gleich!

Deine TOP3-Einrichtungsadressen in Köln? Und welche Onlineshops kannst du empfehlen?

Online Shops sind nicht mein Ding, aber meine Lieblingsadressen in Köln sind:

  1. TOENDEL
  2. KARTELL
  3. Lambert

Ach ja und Stoll ist auch super, vor allem trifft man in all den genannten Shops kompetente und nette Menschen, mit denen man gerne zusammen arbeitet und sich beraten lässt.

Vielen Dank für das Interview, liebe Lena! Hier sind die wunderbaren Bilder:

 

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Foto: amandaberens.de
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Foto: amandaberens.de
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Foto: amandaberens.de
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Foto: amandaberens.de

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Wohnen: Zuhause bei Carola alias VIENNA WEDEKIND

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Carola kommt aus Wien und hat zwei große Passionen: Schauspielerei und Mode. Dass sich beides ganz wunderbar auf einem Blog vereinen lässt, zeigt die 28-Jährige als VIENNA WEDEKIND. Ich habe sie bereits im instagram-Portrait vorgestellt, aber weil das schon wieder ein ganzes Weilchen her ist, geht es nun mit einer kleinen Homestory weiter!

Gemeinsam mit ihrem Freund lebt sie in Wien auf 105 Quadratmetern in einer 3-Zimmer-Wohnung. Für Journelles hat sie ihr Zuhause jetzt fotografisch und ganz exklusiv eingefangen – das freut mich natürlich sehr!

Das ist Carola:

Carola(c)MadeleineAlizadeh

 

Wie bist du an deine Wohnung gekommen und wann bist du eingezogen?

Ich hab davor schon im gleichen Haus gewohnt und immer neidvoll auf diese Wohnung (und vor allem auf die Terrasse) gestarrt. Als dann mein Freund und ich zusammen ziehen wollten und diese Wohnung zufällig frei wurde, haben wir natürlich keine Sekunde gezögert! Mittlerweile wohnen wir über 4 Jahre hier.

Wie schwierig ist der Wiener Wohnungsmarkt?

Wien wird leider immer teurer und Altbauwohnungen immer begehrter. Wenn man sich allerdings etwas Zeit nimmt und Facebook-Foren oder Wohnbörsen (z.b. Jobwohnen.at) durchforstet, kann man durchaus noch preiswerte Wohnungen ohne Makler finden.

Welches ist dein Lieblingsgegenstand in der Wohnung?

Meine Couch.

Und an welchem Ort in deinem Zuhause fühlst du dich am wohlsten?

Im Badezimmer vor dem Heizstrahler.

Trifft es auch auf dich zu: Mit dem älter werden wird die Einrichtung immer wichtiger.

Mhh…Eigentlich war mir Einrichten und Gestalten schon immer wichtig – nur der Geschmack hat sich verändert. Jetzt ist es für mich unvorstellbar, dass ich in meiner ersten Studentenbude auf Kiefernmöbel bestanden habe!!? Vielleicht wollte ich mir aber einfach nur ein bisschen Heimat ins WG-Zimmer holen, ich komme ja aus einem kleinen Dorf mitten im Wald.

Welches sind deine liebsten Läden um Einrichtung zu shoppen?

Definitv Flohmärkte und natürlich Ikea.

Und hast du Tipps zum Online-Einkauf von Interior?

HAY ist eine große Inspirationsquelle und Habitat und Interio mag ich ebenfalls sehr. Außerdem schaue ich gerne auf Ebay – dort hab ich zum Beispiel eine alte Munitionskiste aus Russland ersteigert, die nun als Couchtisch dient.

Du kaufst also generell gerne Secondhand?

Ja, sehr! Ich liebe es, wenn ein Möbelstück schon viel „erlebt“ hat und quasi eine Geschichte erzählen kann. Vor allem alte Fotografien und Silbertabletts liebe und sammle ich.

Wie würdest du den Stil deiner Wohnung beschreiben und wie passt er mit deinem Kleidungsstil zusammen?

Reduziert, skandinavisch, mit einem Hauch Vintage. Ich denke meine Affinität zu Minimalismus und den Farben Schwarz/Weiss/Grau ist sowohl in meiner Wohnung als auch meinem Kleidungsschrank klar erkennbar.

 

Du scheinst eine Vorliebe für Petersburger Hängungen zu haben. Überlegst du dir vorher, welche Bilder gut zusammen passen könnten oder entsteht eine solche “Collage” eher zufällig?

Ich stelle das eigentlich sehr intuitiv zusammen, mal nach Farben, mal nach Form oder Grösse. Aber am Ende passt dann alles irgendwie zusammen, ein weiterer Beweis wie wichtig es ist, auf das Bauchgefühl zu hören!

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Dekorierst du regelmässig um?

Nicht unbedingt regelmässig, aber gelegentlich können kleine Veränderung für neue Raumwahrnehmungen sorgen. Wir haben zum Beispiel vor einem Jahr den Ess- mit dem Wohnbereich getauscht und sitzen seitdem viel öfter am Tisch, weil es dort so schön hell ist. Außerdem probiere ich gerne neue Wandfarben aus, wechsle die Kissenbezüge auf der Couch oder hänge neue Bilder auf. Das führt schnell zu einem „Neugefühl“.

Welche Ecke in der Wohnung wird einfach nie fertig?

Wir haben in den meisten Räumen noch immer keine Lampen… Mittlerweile habe ich mich aber schon ziemlich an die „Russen Lüster“ gewöhnt.

Ganz lieben Dank für den Einblick und deine Bilder, Carola!

 

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Foto von Carola im Header: Stefan Dotter; restliche Fotos: Carola

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Projekt neue Wohnung: Mein Zuhause – der Zwischenstand

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Hier mal ein Bild, dort mal ein instagram-Upload – aber von meinem neuen Zuhause habe ich hier auf Journelles bislang sehr wenig gezeigt! Das soll sich nun ändern, denn so langsam wird die Bude fertig. Klar, es fehlt zum Beispiel noch ein Regal und wir haben daher einen unattraktiven Umzugskartonstapel gebaut. Oder die ein oder andere Ecke will noch nicht so recht gelungen ausschauen. Einrichtung ist einfach ein nie enden wollender Prozess und vielleicht ist das ja sogar gut so.

Oben seht ihr die Wohnung nach der Renovierung (Boden abgeschliffen, Tapeten abgezogen und und und) und kurz vor unserem Einzug. Die Räume sind das Wohnzimmer sowie das Ankleide- und Arbeitszimmer. Inzwischen sieht es so aus:

Im Wohnzimmer stehen unsere alten Möbel, Sofa uns Sessel sind von Bolia. Die Tischchen sind von Zara Home. Mit Teppich finde ich es im Winter besser:

Home. And some new pillows (psst).

Ein von journelles (@journelles) gepostetes Foto am

 

Als Serienjunkie braucht man natürlich einen Fernseher. Ich kann leider nicht behaupten, dass ich zu der Generation gehöre, die komplett ohne TV auskommt – dafür liebe ich Trash zu sehr!

In der Wohnküche fehlt noch ein Sideboard, aber der Rest ist endlich fertig. Der Hay-Tisch von Minimum ist das Herzstück des Raums!

Die hintere Wand mit der Küchenzeile haben wir Grau gestrichen, damit der große Raum eine optische Unterbrechung bekommt. Die Farbe: Purbeck’s Stone von Farrow & Ball.

Mein Ankleidezimmer ist auch noch nicht ganz fertig. Die Kleiderstange quillt dennoch über. Hier ein Ausschnitt:

Der Stuhl ist von Freifrau, der Teppich von Anthropologie.

Und wenn man vom Teufel spricht: Heute ist dann auch unser maßangefertigtes Horzon-Regal angekommen. Die Leseecke kann fertig gestellt werden!

Demnächst gibt es dann mal “richtige” Bilder!

Der Beitrag Projekt neue Wohnung: Mein Zuhause – der Zwischenstand erschien auf Journelles.

News du JOUR: LiebLinks KW 13

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Die Lieblingsgeschichten der Woche, inspirierende Videos und Lookbooks – wie immer für euch gesammelt:

Nastrovje, Helena!

Über die Zusammenarbeit von Mario Testino und Vodka-Marke Cîroc haben wir schon einmal hier berichtet. Wie angekündigt wurde nun die zweite Fotostrecke der „On Arrival“-Kampagne vorgestellt, bei der die heißesten Newcomer der Stunde im Mittelpunkt stehen sollen. Die Fotos entstanden in Rio de Janeiro, Stars der Kampagne sind Helena Bordon und Mayana Moura. Dabei finden wir besonders Helena Bordon interessant: Sie ist nicht nur die Tochter von Donata Meirelles, Style-Direktorin von Vogue Brasil, sondern selbst erfolgreiche Mode-Bloggerin und während der Fashion Week beliebtes Motiv der Streetstyle-Fotografen.

Mario Testino für Cîroc Vodka

Mario Testino für die Cîroc Vodka „On Arrival“-Kampagne

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Mario Testino für die Cîroc Vodka „On Arrival“-Kampagne


Einmal Fernweh, bitte!

Wir alle lieben diese „Ich-packe-meinen-Koffer“-Fotos, so wie Jessies aktuelle Sechyellen Edition. Anlässlich ihres 80-jährigen Jubiläums startet die Seglerschuh-Marke Sperry das „Odyssey Project“ und schickt dafür 80 Abenteurer zu ungewöhnlichen Reise-Zielen wie den Aran-Inseln vor Irland, dem Mu Ko Surin Archipel in Thailand oder dem Bayou Gewässer in Louisiana. Vor dem Start bekamen alle eine kleine Box mit Schuhen und Hinweisen geschickt. Wieso hat uns eigentlich keiner gefragt?

Sperry Odyssey Project

Sperry Odyssey Project

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Sperry Odyssey Project


Lika Mimika goes Frankfurt

Die Fotografin Kate Bellm hat die Sommer-Kollektion 2015 von Lika Mimika in Szene gesetzt. Titel des Lookbook lautet: „California Dreaming“. Wir träumen allerdings jetzt eher von Frankfurt: Dort wird im April der erste Lika Mimika Store eröffnet. Das genaue Datum steht noch nicht fest, aber wir halten euch auf dem Laufenden. Immerhin fällt die Auswahl angesichts der unzähligen Farb-, Modell- und Materialdesigns im Onlineshop unheimlich schwer. Wir freuen uns schon aufs Anprobieren!

Lika Mimika Spring Summer 2015 (Foto: Kate Bellm)

Lika Mimika Spring Summer 2015 (Foto: Kate Bellm)

 

Zuhause bei Jessie

Für das Magazin von Westwing gewährt Jessie einen Einblick in ihrer privaten Gemächer. Allerdings kann man die Story nur lesen, wenn man sich als neues Mitglied in dem Shopping-Club anmeldet. Angesichts der wöchentlichen Interior-Sales dürfte das aber keine große Hürde darstellen. So viel sei verraten: Jessie wohnt traumhaft.

Jessies Homestory  für das Westwing Magazin (Fotos: Westwing)

Jessies Homestory für das Westwing Magazin (Fotos: Westwing)

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Jessies Homestory für das Westwing Magazin (Fotos: Westwing)

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Jessies Homestory für das Westwing Magazin (Fotos: Westwing)


Grün, cool

Das Label I Miss Sophie merken wir uns: Gegründet wurde es in London von Sophia Esther Heussner und bietet eine Ready-to-Wear-Linie aus 100% zertifizierter Bio-Baumwolle.

I Miss Sophie Spring/Summer 2015

I Miss Sophie Spring/Summer 2015

I Miss Sophie Spring/Summer 2015

I Miss Sophie Spring/Summer 2015


Nicht für immer

Nachdem ich mir letzte Woche mein erstes Piercing stechen ließ (ich denke immer noch an diese Ohrringe von NY Adorned…) bekamen wir diese Woche Post von Tatun, einem Onlineshop für temporäre Tattoos zum Aufkleben, die ich schon einmal auf Man Repeller gesehen habe. Die „Super Tiny Tattoos“ sind ganz witzig, zumal ich von meinen Freunden mit echten Fingertattoos immer wieder höre, dass die Farbe so schnell verblasst. Vorteil der Klebe-Tattoos: Wer sich wirklich ein Sternchen, Mond oder Herz stechen möchte, kann hiermit vorher testen, wo die schönste Stelle dafür ist.

Temporary Tattoos von Tatun

Fake-Tattoos von Tatun


Kaschmir aus Berlin

Noch ein Newcomer-Label! Die Schauspielerin und Sängerin Esther Seibt hat kürzlich ihre eigene Modemarke namens The Key to Dean lanciert. Key Pieces sind Kaschmir-Pullover, die Deutschland produziert werden, wobei das Garn von einem der besten Hersteller Italiens stammt, der auch große Modehäuser wie Chanel und Hermès beliefert. Ergänzend zu den Stricksachen gibt es Seidenkleider oder Röcke, ebenso Culottes.

The Key to Dean Spring/Summer 2015

The Key to Dean Spring/Summer 2015

The Key to Dean Spring/Summer 2015

The Key to Dean Spring/Summer 2015

The Key to Dean Spring/Summer 2015

The Key to Dean Spring/Summer 2015

Ikea x Studioilse

Nachdem der Artikel über die Ikea-Neuheiten im April abging, wie Schmitz Katze, wollen wir euch das nächste Highlight nicht vorenthalten. Im August wird die über 30-teilige „Sinnerlig„-Kollektion vorgestellt, die in Zusammenarbeit von Ikea mit der international renommierten Innenarchitektin und Designerin Ilse Crawford entstanden ist.

Studioilse für Ikea

Studioilse für Ikea

Alle Fotos seht ihr in der Galerie:

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The Key to Dean Spring/Summer 2015
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The Key to Dean Spring/Summer 2015
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The Key to Dean Spring/Summer 2015
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The Key to Dean Spring/Summer 2015
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"On Arrival": Mario Testino für Cîroc Vodka
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"On Arrival": Mario Testino für Cîroc Vodka
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Studioilse für Ikea
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Studioilse für Ikea
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Lika Mimika Spring/Summer 2015 (Foto: Kate Bellm)
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Lika Mimika Spring Summer 2015 (Foto: Kate Bellm)
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Temporary Tattoos von Tatun
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I Miss Sophie Spring/Summer 2015
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I Miss Sophie Spring/Summer 2015
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Jessies Homestory für das Westwing Magazin (Fotos: Westwing)
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Jessies Homestory für das Westwing Magazin (Fotos: Westwing)
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Jessies Homestory für das Westwing Magazin (Fotos: Westwing)
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Jessies Homestory für das Westwing Magazin (Fotos: Westwing)
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Sperry Odeyssey Project
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Sperry Odyssey Project

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Journelles Maison: Das schönste Wien-Apartment zur Miete

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Ja, auch der späte Vogel fängt eines Tages mal den Wurm: Für mich gab es am Wochenende meine persönliche airbnb-Premiere und die hatte es gleich in sich. Mit Freunden haben mein Mann und ich „The embassy – Viennas landmark“ gebucht – ein 230-Quadratemer-Apartment mit zwei Schlafzimmern, Klavierzimmer, urgemütlichem Wohnbereich und schönster Einrichtung.

Da mache ich doch gleich mal eine kleine Homestory draus, dachte ich mir, denn das ist eine Wohnung, für die airbnb sicher mehr als dankbar ist: Wunderschön eingerichtet, tolle Lage im Botschaftsviertel, bestes Wlan, extrem sauber und perfekt ausgestattet (professionelle Kaffeemaschine, Apple TV, gut gefüllter Weinschrank…) und noch dazu bekommen wir bei unserer Ankunft einen ausführlichen Guide mit Tipps für die Umgebung.

Klar, dass wir uns ad hoc wie zuhause fühlen (was nun mal die Idee des Systems ist) und unser Städtetrip viel entspannter startet als in jedem Hotel. Insbesondere, weil wir hier mit unseren besten Freunde wohnen, uns nicht auf die Füße trampeln und uns aber morgens in der Küche zur Lagebesprechung treffen oder abends einen Film zusammen gucken können, was im Hotel einfach nicht möglich ist ohne nervige Zeitabsprachen.

Ohnehin wäre die Hotelsuche am Wochenende des Life Balls schwierig und kostspielig geworden. Als ich das Apartment online entdeckt und gebucht habe, kam ohne Witz 5 Minuten später die Bestätigung. Denn man hört ja oft, dass Buchungen doch storniert werden, weil die Gastgeber ganz normal in der Wohnung leben. In diesem Fall handelt es sich um Architektenpaar, das viel reist und derzeit – ha – in Berlin arbeitet.

 

Was man halt so macht in einem Palast: Klavier spielen, die Bibliothek durchstöbern, Bilder machen:

 

Ich hoffe inständig, noch viel mehr solcher Perlen zu entdecken – meine airbnb-Premiere ist mehr als geglückt! Besonders für die Reise mit Freunden eine spannendere und meist günstigere Alternative zu Hotels.

Fehlt nur noch mein persönlicher Wien-Guide (liebsten Dank für eure Tipps!), der so bald wie möglich folgt. Ich bin verliebt in die österreichische Hauptstadt und will ganz schnell zurück. Baba!

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Journelles Maison: Wohnungsupdate

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Vor einigen Wochen habe ich unsere Wohnung picobello aufgeräumt, um hohen Besuch aus Dänemark zu empfangen: Das BoConcept-Team hat für den neuen Jahreskatalog, der weltweit in allen Stores ausliegt, eine Homestory bei uns zuhause in Berlin geknipst. Einen Teil des Resultats darf ich euch heute schon mal vorab in unserer Kategorie Journelles Maison zeigen!

Natürlich sitze ich nicht immer mit Schuhen am Schreibtisch oder auf dem Sessel, um casual in Magazinen zu blättern. Aber für Print muss es natürlich ordentlich sein – deswegen hat mir auch die liebe Ari mit Haaren und Make-Up geholfen!

Stehlampe Duo von BoConcept, Ledersessel Bolia, Bild leider vergessen, Tasche Saint Laurent, Schuhe Miu Miu, Bluse und Hose von JOUUR.

Mein Ankleide/Arbeitszimmer: Schreibtisch Cupertino von BoConcept, Teppich von Teppichlust Berlin, die kleine Kommode ist Vintage und von meinen Eltern. Der Stuhl ist ein Eames Chair.

Eines meiner Lieblingsbilder:

Die Espadrilles vorn sind von Etro, die Korkbank im Hintergrund ist von Ikea. Lampe: Space Line Pendel

Jellyfish! Gibt es auch bei BoConcept.

Unser Sofa Cenova ist das Herzstück der Wohnung – da ganz rechts auf der Chaiselounge verbringe ich sehr viel Zeit! Das Regal im Hintergrund ist von Home24, der Teppich ist ein Beni Ourain aus Marrakesch und die Tische sind von Zara Home.

Und nun: Bin ich gespannt, wie das Ergebnis im Katalog ausschaut! Das Team hat mir von einer weiteren in London geshooteten Homestory in einem Architektenhaus erzählt, das wohl zu den beeindruckendsten Locations zählt, die sie je gesehen haben…

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News du JOUR: LiebLinks KW 32

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Wer in den Sommerferien zu Hause bleibt, also eine “Staycation” statt “Vacation” macht, freut sich dieser Tage über frischen Input.

Sich über das doofe Wetter zu ärgern macht sowieso keinen Sinn, stattdessen widmen wir uns also lieber den schönsten Themen der Woche.

Als da wären: ein Interview mit unserer alten neuen Lieblingsschauspielerin Winona Ryder (habt ihr “Stranger Things” auf Netflix schon gesehen?), eine Homestory von New Yorks Partyboy Nr. 1 und den neuen Handtaschen und Schuhen (ui!!!) von Mansur Gavriel.

 

Winona Ryder x New York Magazine/The Cut

Wer sich auf Netflix schon die 1. Staffel der neuen Serie “Stranger Things” reingezogen hat, wird sich über dieses  Winona-Ryder-Interview freuen. Johnny Depp hatte Recht, als er sich damals “Winona forever” unter die Haut stechen ließ. Keine ist so cool wie sie!

Ein von The Cut (@thecut) gepostetes Foto am

 

Best of September: Coverstars

Noch mehr tolle Cover! Die Modezeitschriften bringen Mitte August die wichtigste Ausgabe im ganzen Jahr auf den Markt. Richtig, die berühmte “September Issue”, voll gepackt mit neuen Trends und Anzeigen. Eine Übersicht seht ihr hier. Unsere Favoriten: Edita Vilkeviciute für Porter-Magazine, Kanye und Kim West für Harper’s Bazaar und Tavi Gevinson (“Rookie Mag“), die von Inez van Lamsweerde und Vinoodh Matadin für Teen Vogue fotografiert wurde. Für das Styling war keine Geringere als Grace Coddington verantwortlich. Wunderschöne Bilder!

 

Petit Bateau x The Body

Noch ein Comeback mit dem keiner so richtig gerechnet hat: Der Body ist zurück! Das schönste Modell liefert das französische Label Petit Bateau. Klassischerweise trägt man den Einteiler unter einer Mom Jeans oder – noch besser – unter einem Slip Dress. Dann krünkelt nämlich nichts darunter! Der Streifen-Body von Petit Bateau ist ab September erhältlich.

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Lookbook-Liebe: Mansur Gavriel A/W 2016

Vielen Dank für diesen Hinweis, liebe Janes: Auch von unserem liebsten New Yorker Taschenlabel Mansur Gavriel gibt es neue Lookbookbilder – und unsere Wunschliste wächst mal wieder ins Unendliche… Nicht nur die “Moon Bag” und “Mini Sun Bag” sind toll – uns begeistern vor allem die neuen Ballerinas, Loafer und Pumps! Eine gute Auswahl findet man immer bei Anita Hass oder Net-a-porter.

 

Beauty Must-have der Woche: Touch of Glow Highlighting Stick

Egal, ob die Sommerbräune auf Balkonien oder am Mittelmeer gezüchtet wurde: Sie muss in Szene gesetzt werden! Besonders schön gelingt das mit diesem Highlighter-Stick von Nude by Nature, der in drei Nuance erhältlich ist. Rose, Champagner, Bronze: Wir wollen alle! Über die Vorzüge der australischen Beautymarke hat Hanna übrigens hier berichtet.

Wie man das mit den Glanzpunkten hinbekommt führt Elyse Taylor, das Gesicht von Nude by Nature, vor:

 

Final Sale x & Other Stories

Now or never: Schnell noch ein paar der schönsten Sommerklamotten abstauben, denn bei & Other Stories gibt es in der letzten Reduzierungsrunde bis zu -70% off. Wir haben flott mal eine Vorauswahl für euch getroffen:

 

Homestory x Marc Jacobs

Zur Zeit gibt es immer wieder neue Gerüchte: Marc Jacobs stellt angeblich sein Label ein, Marc Jacobs feiert wilde Sexparties usw. Da braucht man eine gute PR, die das Image wieder glänzen lässt! Eine Homestory in der Wohnbibel Architectural Digest (siehe auch im Header) kommt da wie gerufen:

 

Manipedi x Charlotte Olympia

Das beste Schuh-Design, das wir in letzter Zeit gesehen haben: Charlotte Olympia entwirft chice Flipflops für den Besuch im Nagelsalon (oder Strand, Schwimmbad, Sauna)! Die Latschen sind sowohl für helle als auch dunkle Hauttypen erhältlich. Und der Preis? Im Vergleich zu den Pumps machbar!

 

IMG x Curve

Aha, da tut sich was in Sachen Schönheitsideal bzw. perfekte Maße: Die renommierte Modelagentur IMG (Kate Moss, Karlie Kloss) erweitert ihr Portfolio mehr und mehr um Plus-Size-Models. Georgina Burke, Georgia Pratt und Michelle Olson: Diese Namen solltet ihr euch merken, denn darunter wird garantiert ein neues Supermodel sein. Wir finden alle toll! Mehr dazu hier.

Interior-Liebe: “The Orange Home of Binti”

Noch mehr Wohn-Inspiration, weil diese Homestory so gute Laune macht. Farbliche Akzente in dieser schönen Wohnung setzt die Farbe Orange. Hier seht ihr alle Bilder.

Foto: jelanieshop.com

Foto: jelanieshop.com

Foto: jelanieshop.com

Foto: jelanieshop.com

Foto: jelanieshop.com

Foto: jelanieshop.com

(Fotos im Header: Petit Bateau, Douglas, Instagram/TheMarcJacobs, Instagram/Mansur Gavriel, Charlotte Olympia)

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News du JOUR: LiebLinks KW 33

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So langsam aber sicher schliesst sich das Sommerloch auch schon wieder – den jährlichen Durchhänger nehme ich am deutlichsten zwischen Mitte Juli und Mitte August wahr. Jetzt bereiten wir uns auf die neue Saison, die Modewochen und den Kleiderschrankwechsel vor. Und irgendwie freue ich mich auch schon ein klitzekleines Bisschen auf den goldenen Herbst!

Hier sind aber erst mal alle meine Lesezeichen, jede Menge Office Porn und die Bilder vom My Little Box Brunch!

Die schönste Homestory der Woche

Wir haben das Karriere-Interview mit ihr, fehlt nur noch die dazugehörige Homestory! Streetstyle-Ikone Pernille Teisbaek hat ihre Kopenhagener Wohnung nahezu beängstigend perfekt eingerichtet. Alle Bilder via H&M Home bei {Harper’s Bazaar}

 

H&M Studio Herbst 2016

Geht gleich weiter mit H&M: Das Studio-Lookbook 2016 ist erschienen und fokussiert sich auf aufwändige Stickereien und Sihouetten – der Herbst steht im Zeichen schwedischer Folklore und punktet mit femininem Power Dressing.

 

My Little Box x Journelles Brunch

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Alle Fotos: My Little Box

Die Box in der Journelles-Sonderedition habe ich euch schon vorgestellt, fehlen nur noch die Bilder von unserem kleinen feinen Brunch Anfang der Woche im neuen Headquarter von My Little Box in Berlin. So schön war das, vielen Dank fürs Kommen!

Studio Visit bei Closed

So lässt es sich arbeiten: Das Hamburger Headquarter von Closed ist ganz klar in der Kategorie “Office Goals” abzuspeichern. Marlene von {Spruced} teilt ihre wunderschönen Bilder mit uns.

Neu am Ohr

Die {Wald x Stilnest} Kollektion. Endlich mal wieder ne vernünftige Ohrringparty!


73 Fragen an Kendall Jenner im Videoformat


Noch ein Office Space zum Verlieben…

… und zwar straight aus Los Angeles. Office Porn trifft es wohl eher, so wunderschön durchdekliniert sind all die Interior-Trends aus diesem Jahr: Boucheron-Teppiche, Gold und Messing-Elemente, Pastellfarben… Helle hohe Räumlichkeiten und das kalifornische Licht bleiben eben die besten Voraussetzungen!

Alle Fotos von Jeff Mindel für Light Lab bei {Design Sponge}.

Der Beitrag News du JOUR: LiebLinks KW 33 erschien auf Journelles.

News du JOUR: LiebLinks KW 34

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Hola Mittwoch! Für die dieswöchige Ausgabe unserer LiebLinks habe ich die Perlen der Mode-News, Homestories und Kollaborationen zusammen gesucht. Mit dabei sind die erste Preview der neuen Edited-Kollaboration, Berliner Designer bei Moda Operandi und die 50 besten Modeschulen der Welt!

EDITED x Luma Grothe Capsule Kollektion

Am 1. September lanciert Edited die neue Influencer-Kollaboration mit dem brasilianischen Model Luma Grothe. Ich musste ehrlicherweise meine Hausaufgaben machen, da ich die 22-jährige nicht kannte – aber mit Kampagnen bei Dolce & Gabbana und als Gesicht von L’Oréal führt 2016 kein Weg an der Schönheit vorbei! Ihre Kapselkollektion für die liebsten Hamburger umfasst 8 Key-Styles im lässigen Model off duty-Look, die Luma zusammen mit Edited Design Director Clarissa Labin und ihrem Team in Berlin entwarf.

 

Die Homestories der Woche aus Brooklyn

Ein Stadtteil, zwei ganz unterschiedliche aber mindestens gleich spannende Wohnkonzepte: Zum einen unsere liebste Neuentdeckung auf dem Boho-Chic-Markt, Ulla Johnson, die ihr Zuhause in Brooklyn bei {Lark & Linen} vorstellt, sowie Interior-Designer Benjamin, der augenscheinlich bei Jonathan Adler arbeitet {Design Sponge}.

 

The TOP50 Global Fashion Schools

17 Länder, Umfragen unter 17.000 Studenten, die Qual der Wahl zwischen 50 Bachelor- sowie 25 Masterstudiengängen: Wo kann man denn nun am allerbesten und renommiertesten Mode studieren? Genau diese Studie hat {Business of Fashion} in Auftrag gegeben – vor allem unter den Aspekten des globalen Einflusses, der Lernerfahrung sowie dem langfristigen Wert der Ausbildung. Das Ergebnis: Central Saint Martins ist auf Platz 1, die einzige deutsche Schule im Ranking ist das Fashion Institute in Düsseldorf auf Platz 31.

 

Malaikaraiss und Perret Schaad bei Moda Operandi

In Deutschland sind ihre Designs rar – da muss uns das Ausland mal wieder vor machen, wie es hier schon längst laufen sollte: Moda Operandi hat zur Pre-Order Malaikaraiss und Perret Schaad ins Portfolio aufgenommen. Wir freuen uns mega für unsere Berliner Talente!

 

Jetzt im Shop: Die neue Herbstkollektion von Topshop Unique
Bei Topshop ist soeben die Unique-Kollektion eingetroffen. Die hochwertigste aller Linien knüpft sich alle gängigen Herbsttrends vor:

 

Take a bow – Back in stock!

Gar nicht mal so einfach, die Ports 1961 Sneaker online zu ergattern, denn so viele Marken führen die Schuhe noch gar nicht. Bei {Luisaviaroma} sind sie soeben frisch eingeflattert und ich überlege echt, mir noch die schwarzen zuzulegen. Es sind die mit Abstand bequemsten (und coolsten) Sneaker die ich besitze!

 

Der Beitrag News du JOUR: LiebLinks KW 34 erschien auf Journelles.

News du JOUR: LiebLinks KW 35

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Mittwoch ist LiebLinks-Tag – und davon gibt es heute jede Menge! Vor allem an der Trailer-Front haben wir pünktlich zum Start der Internationalen Filmfestspiele in Venedig ein paar Perlen für euch und wer schon immer mal wissen wollte, welche No Gos es eigentlich beim Einrichten der eigenen vier Wände gibt, ist hier genau richtig. Los geht’s!

Die schönste Homestory der Woche

Journelles-Homestory-Onlineshop-Ink-Olive-Femtastics

Journelles-Homestory-Ink-and-Olive-Onlineshop-Interior-Femtastics

 

Alexandra Dohrmann verkauft in ihrem Onlineshop {Ink + Olive} nicht nur die schönsten Interior-Accessoires, sie wohnt auch noch selbst in einem pastellfarbenen Traumschloss. Den lieben Kolleginnen von {Femtastics} hat sie verraten, woher ihre Liebe zum Design kommt und warum sie nicht die großen skandinavischen Labels in ihrem Online-Conceptstore verkaufen möchte.

 

Trailer /// DER Film des nächsten Jahres: “Planetarium”

 

Es gibt zwar noch kein offizielles Startdatum, aber auf diesen Film freuen wir uns schon jetzt: Im Film “Planetarium” spielen Natalie Portman und Lily-Rose Depp (übrigens die erste hochkarätige Kinorolle  der 17-jährigen Tochter von Johnny Depp und bereits Chanel-Kampagnengesicht) ein Geschwisterpaar, das nicht nur mit Geistern kommunizieren kann, sondern mit dieser Gabe auch noch berühmt wird.

 

Lesetipp in eigener Sache: Interview bei Brigitte Mom

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Auf Journelles dreht sich weiterhin alles vorrangig um Mode, die ein oder andere (werdende) Mama hat aber vielleicht den Softlaunch von Mini Journelles mitbekommen – dort berichte ich fortan von allen Baby-verwandten Themen aus den Bereichen Mode, Interior und Beauty. Passend dazu durfte ich auch gleich schon der {Brigitte} Rede und Antwort stehen, die mich zum Thema Umstandsmode interviewt haben!

 

Bodyshaming verboten! So inspiriert uns Werbung

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Mit der Fernsehserie “Girls” und deren schonungsloser Realität wurden Lena Dunham und Jemima Kirke bekannt. Warum also damit aufhören? Mit der neuen Werbekampagne für das Label {Lonely Lingery} beweisen die beiden einmal mehr, dass wahre Schönheit kein Photoshop braucht. Mehr Infos gibt es beim {Independent}.

 

Zum Verrücktwerden schön: Der Film zum neuen Parfum von Kenzo

 

Passiert ja so gut wie gar nicht mehr, dass Werbung als viraler Hit durchs Netz geistert und ohne jegliches Werbebudget von allen Medien gefeiert wird – umso mehr dürfte es die Kenzo-Designer und den Regisseur Spike Jonze freuen, wie erfolgreich der rund 3-minütige Werbeclip des neuen Kenzo World Parfums ist! Darin tanzt sich Schauspielerin und Tänzerin Margaret Qualle, übrigens die Tochter von Andie McDowell, zur Choreografie von Ryan Heffington frei. Der Song, der einem nachher nicht mehr aus dem Ohr geht, heißt passenderweise „Mutant Brain“ von Ape Drums.

 

Willkommen im La La Land: Der offizielle Trailer

 

Hach ja, meine grosse Abneigung gegen Musical-Filme muss ich jetzt wohl mal ausser Acht lassen, denn das Dreamteam Ryan Gosling und Emma Stone belehren mich mit dem neuen Film “La La Land” eventuell eines Besseren – kitschig schön romantisch sieht der Trailer jedenfalls aus und ich freue mich auf Goslings Tanztalent!  (Filmstart in Deutschland: 15. Dezember!)

Apropos, der Film eröffnet heute Abend die Filmfestspiele in Venedig. Jurypräsident des Internationalen Wettbewerbs, in dem unter anderem der Goldene Löwe für den besten Film des Festivals vergeben wird, ist in diesem Jahr der britische Regisseur Sam Mendes, der mit Filmen wie Cabaret und James Bond große Erfolge feierte.

 

Hoppla // Das sind wohl “Interior No-Gos”

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Wusstet ihr, dass es fünf Todsünden auch bei der Inneneinrichtung gibt? Wir auch nicht! Eine davon ist zum Beispiel, Sofas gegenüber voneinander zu stellen. Warum? Das erfahrt ihr bei {House Beautiful}.

 

Behind the scenes beim Pirelli-Kalender

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Journelles-Pirelli-Kalender-2017-Behind-the-scenes-Nicole-Kidman

Erst der Playboy, jetzt der Pirelli-Kalender. Was Annie Leibovitz letztes Jahr mit starken Frauen wie Yoko Ono oder Amy Schumer begann (nämlich: sie nicht mehr vollständig nackt im Stil des typischen Kalender Girls zu inszenieren), führt Peter Lindbergh jetzt weiter. Bereits zum dritten Mal lockte der Starfotograf Schauspielerinnen wie Kate Winslet, Nicole Kidman, Uma Thurman und viele mehr vor die Linse. Da freut man sich auf die Resultate der Hollywood-Prominenz! Ein Interview mit Lindbergh gibt es anlässlich des Pirelli-Shootings bei {Vogue.com}.

 

Neu in den Shops: Mango Herbst/Winter 2016

Journelles-News-Mango-Lookbook-Fall-Winter-2017

 

Auch wenn der Spätsommer sich doch noch hält, freuen wir uns dank des neuen Lookbooks doch langsam auf den Herbst. Gingham-Karos, zarte Folklore-Blusen und Seventies-Loafers sehen zu buntem Laub doch so viel besser aus. Die neue Kollektion aus dem in New York geschossenen Lookbook ist ab sofort bei {Mango} erhältlich!

 

Liebe auf den ersten Blick: Die neuen Chloé Sonnenbrillen

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Dass wir die Zeit manchmal gerne zurückdrehen würden, ist nicht erst seit Guccis Seventies-Kollektion so. Auch Chloé beweist mit der neuen Kampagne: durch besonders große Gläser sieht die Welt einfach schöner aus. Erst recht, wenn Fotograf Theo Wenner die #chloegirls Sofie Hemmet, Michi Kat, Ellen De Weer und Frederikke Sofie in idyllischer Atmosphäre inszeniert. Alle Bilder gibt es bei {Chloé}, die ersten Teile sind soeben in den Onlineshops eingeflattert.

 

Lesetipp: Traffic Magazin Coverstory mit Dillon 

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Ahhh, endlich mal wieder News von Dillon! Denn ich bin schon seit bald 8 Jahren Fan von Dominique Dillon de Byington, deren einzigartiger Sound irgendwo zwischen Lykke Li und Björk angesiedelt ist. Viel hat man in den letzten Jahren nicht mehr von der Kölnerin mit brasilianischen Wurzeln gehört, nun gibt es endlich einen neuen Konzerttermin: Am 27.09. spielt sie ein Konzert in Berlin, Tickets gibt es {hier}. In der Coverstory des {Traffic Magazins} erzählt sie derweil von ihrer künstlerischen Pause und wie es nun weiter geht.

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Neue Produkt-Lieblinge von BoConcept für den Herbst – Journelles Maison

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Gestern flatterte er endlich rein: Der brandneue Katalog für 2017 von BoConcept, in dem ich mit einer Homestory vertreten bin! Die Bilder habe ich euch schon auf Journelles zeigen dürfen, jetzt liegt das Exemplar mit Mads Mikkelsen auf dem Cover druckfrisch in meinen Händen. Geshootet wurde bereits Ende März in unseren heimischen vier Wänden und ausgerechnet an dem Morgen erwischte mich zum ersten Mal die Schwangerschaftsübelkeit mit voller Härte. Aber wie dem auch sei – das Ergebnis in Print samt Interview findet ihr ab sofort in jedem BoConcept-Store – eigentlich soll es heute um die neuen Produkte für die neue Saison gehen, denn gleichzeitig wurden die neuen Lookbook-Bilder lanciert.

Wenn man in der Mode von bestimmten saisonalen Trends sprechen kann, dann erst recht im Interior-Bereich. Three is a trend? Jap, denn kürzlich erst habe ich die neuen Kataloge von Bolia und Ferm Living vorgestellt und mit einem Blick auf die neuen BoConcept-Bilder hätten wir hier eine deutliche Tendenz zu Messing, Samt, dunklem Marmor sowie marokkanischen Deko-Elementen wie Körben, fransigen Kissen, Teppichkunst für die Wand sowie seidig schimmernde Teppiche.

Der Spiegel aus dem Header ist mein Favorit!

Der Teppich dürfte eine Alternative zu meinem rosafarbenen Teppich zuhause sein, denn nach diesem fragt ihr mich immer wieder – ist nur leider nicht mehr erhältlich! Gibt es auch in einem schönen Grünton:

 

Lieblingssofa:

 

 

Dicht gefolgt von den Städtepostern:

Die Accessoires:

Die Stehlampe ganz rechts haben wir schon <3

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